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Als Einstiegsmodell in die Welt der Kala-Ukulelenbässe bringt der „Nomad“ alles mit, was man von einem "Kala" erwartet. Gefertigt aus hochwertigem Mahagoni, bestückt mit leichtgängigen Custom Black Die Cast Tunern und eingebautem bewährtem U-Bass Pickup mit Equalizer und Stimmgerät erfüllt der „Nomad“ die Erwartungen, die an einen Kalabass gestellt werden.
Das „Outfit“ des Basses überzeugt in seiner Schlichtheit, das etwas hellere Mahagoni besticht durch eine sanfte Längsmaserung, die leicht fluoriszierend schimmert und edel wirkt. Das dunkle Palisandergriffbrett, die schwarze Hardware und die schwarzen Aquila Thunderblack Saiten heben sich optisch überzeugend vom Corpusholz ab.
Klanglich ist der Nomad durch sein Mahagoni-Tonholz und die Polyurethansaiten im gedeckten „Kontrabass-Bereich“ zu verorten, verstärkt überrascht er mit ordentlich „Punch“.
Dank des Halsstabes ist die Halskrümmung und somit die Saitenlage mit dem mitgelieferten Imbusschlüssel einstellbar, womit durch Temperaturunterschiede oder wechselnde Luftfeuchtigkeit entstehendes Saitenschnarren behoben werden kann.
Wer mit den ab Werk aufgezogenen Aquila Thunderblack Saiten nicht zurecht kommt, weil er die Oberfläche als zu rauh empfindet, dem empfehlen wir, Road Toad Saiten aufzuziehen. Die rückseitige Klappe, die zum Saitenwechsel geöffnet werden muss, ist mit vier Kreuzschlitz-Madenschrauben verschraubt. Da die Polyurethansaiten erfahrungsgemäß niemals reißen, ist die oft geäußerte Kritik, man könne wegen der Schrauben die Saiten während eines Gigs nicht schnell genug wechseln, zu vernachlässigen. Wer jemals Polyurethansaiten neu aufgezogen hat, weiß im Übrigen, wie lange es dauert, bis sie endgültig „in tune“ sind. Darauf möchte man während eines Auftritts bestimmt nicht warten…
Der Nomad ist die erste Wahl für den, der in die Welt des Ukulelenbass-Spielens einsteigen will. Ein vollwertiges Instrument zum überzeugenden Preis. Eine mitgelieferte U-Bass-Tasche schützt den Nomaden unterwegs.
Das Foto zeigt nicht den konkret zum Verkauf stehenden Nomad. Dieser sieht aber dem Bass auf den Fotos so ähnlich wie ein Ei dem anderen.