€439.00 €549.00 Du sparst 20% (€110.00) inkl. dt. MwSt. zzgl. Versand. Gesamtpreis ist abhängig vom Mehrwertsteuersatz des Lieferlandes.
ACHTUNG: das ist die letzte MGTDP, die ich noch habe. Wenn weg, dann weg.
Ich brauche Platz im Lager, daher biete ich die Ponos weiterhin mit einem schönen Rabatt an!
Pono ist einer der sehr wenigen Hersteller, der Pineapples auch als Tenor baut. Im Vergleich zur Concert Pineapple fällt als erstes auf, daß der Korpus nahezu gleich groß ist, das Schalloch der Tenor allerdings deutlich größer ausfällt. Dadurch bekommt die MGTDP ihren ganz eigenen Look.
Die Lackierung der Deluxe Modelle macht sich nicht nur optisch, sondern auch klanglich bemerkbar. Der Ton wird definierter, bekommt mehr Höhen und dadurch mehr Konturen. Die matt lackierten Modelle klingen "erdiger" und "holziger".
Klanglich hat die MGTDP den charakteristischen Mango-Sound: warm und weich, aber mit einer guten Prise Mitten für die Durchsetzungskraft. Die Pineapple klingt im Vergleich zu ihrer "schlanken" Schwester, der MGTD, etwas lauter und voller, das sind aber Nuancen, die man nur im direkten Vergleich wahrnehmen kann.
Der Hals ist matt lackiert - das ergibt eine andere Haptik als bei den gloss lackierten Hälsen z.B. von Maestro - und fällt bei allen Pono recht kräftig aus, die Bespielbarkeit ist hervorragend. Interessant ist auch, daß - wie bei Kanile‘a - die Hälse der drei Größen gleich ausfallen (natürlich mit unterschiedlicher Mensur). Einlagen und side dots im 5. / 7. / 10. / 12. und 15. Bund erleichtern die Orientierung in den höheren Lagen.
Die MGTDP hat - wie alle Tenors von Pono - einen Truss Rod (Stahlstab) im Hals, mit dem die Halskrümmung eingestellt werden kann. Der dazu nötige Inbusschlüssel wird mitgeliefert. Ein sehr praktisches Feature, um den Hals bei wechselnder Luftfeuchtigkeit (Sommer/Winter) immer auf die ideale Krümmung (und damit Saitenlage) einstellen zu können.
Die Fotos zeigen das konkret zum Verkauf stehende Instrument, die Seriennr. lautet 2114226.
Endlich sind die Ponos wieder in Deutschland erhältlich. Gebaut werden sie von ausgesuchten Instrumentenbauern auf der Insel Java, die alle ein intensives Training von John Kitakis, dem Ko'olau-Chef erhalten haben. Es werden die gleichen Werkzeuge benutzt wie bei Ko'olau auf Hawaii, und die Instrumente werden in identischer Weise gebaut.
Pono verwendet nur massive Hölzer und verzichtet komplett auf Kunstoff für Binding und/oder Rosette,auch hier kommt nur Holz zum Einsatz.Daher verwundert es nicht, daß die Ukulelen durch die Bank kleine Schmuckstücke sind.