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Ich brauche dringend Platz im Lager für die nächste Lieferung. Daher gebe ich auf einige Ponos einen satten Rabatt.
Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: nur weil dieser Akazienbaum nicht auf Hawaii gewachsen ist, darf sich sein Holz nicht Koa nennen... Aber der Look dieser ATD ist trotzdem etwas Besonderes. Bei der Maserung kann sich so manche "echte" Koa-Ukulele warm anziehen:-))
Der Sound der ATD geht auch in Richtung Koa, sie klingt voll und warm. Ein Allrounder, auf der alle Stilistiken gut klingen. Wer noch mehr Wärme möchte, sollte die ATD mit den aNueNue Black Water bespannen.
Im Vergleich zu den anderen Pono Tenor MGTD und MTD hat die ATD den wärmsten Sound. Wer mehr Höhen mag, sollte sich die anderen beiden anhören.
Interessant ist auch, daß - wie bei Kanile‘a - die Hälse der drei Größen gleich ausfallen (natürlich mit unterschiedlicher Mensur). Einlagen und side dots im 5. / 7. / 10. / 12. und 15. Bund erleichtern die Orientierung in den höheren Lagen.
Die ATD hat - wie alle Tenors von Pono - einen Truss Rod (Stahlstab) im Hals, mit dem die Halskrümmung eingestellt werden kann. Der dazu nötige Inbusschlüssel wird mitgeliefert. Ein sehr praktisches Feature, um den Hals bei wechselnder Luftfeuchtigkeit (Sommer/Winter) immer auf die ideale Krümmung (und damit Saitenlage) einstellen zu können.
Die Fotos zeigen das konkret zum Verkauf stehende Instrument, die Seriennr. lautet 2116226.
Endlich sind die Ponos wieder in Deutschland erhältlich. Gebaut werden sie von ausgesuchten Instrumentenbauern auf der Insel Java, die alle ein intensives Training von John Kitakis, dem Ko'olau-Chef erhalten haben. Es werden die gleichen Werkzeuge benutzt wie bei Ko'olau auf Hawaii, und die Instrumente werden in identischer Weise gebaut.
Pono verwendet nur massive Hölzer und verzichtet komplett auf Kunstoff für Binding und/oder Rosette,auch hier kommt nur Holz zum Einsatz.Daher verwundert es nicht, daß die Ukulelen durch die Bank kleine Schmuckstücke sind.